Moin,
my english ist not good enough, to translate everything korrect...
therfor i´ll go on in german. Sorry...
Wenn tatsächlich ein USB-WLAN-Stick zum Einsatz kommen soll,
kannst Du ihn idealerweise an Stelle des LNB in eine Satantenne
einbauen. So sind mit 2 80cm-Antennen schon gut 20km überbrückt
worden. Eine Dosenantenne an Stelle des LNB wäre auch eine gute
Option.
Wer es lieber fertig mag, ist z.B. mit den Nanostationen M5 von
Ubiquiti auch gut bedient. Ist dann natürlich Eternet. Die
Adaption zur Soundkarte ist dann nach wie vor nötig. Gibt es
eigentlich erschwingliche Netzwerk-Soundkarten?
73s de Eike DL3IKE
Am 15.06.2014 12:55, schrieb DK7FC:
Ja moin,
Da das alles über den Reflektor geht sollten wir uns überlegen auf
Englisch umzusteigen.
Kurz zu dem USB Port, auf:
http://o28.sischa.net/fifisdr/trac/wiki/HardwareKonzept
sieht man das
und wie es auch ohne PC geht. Die Datenrate einer USB Verbindung
wäre
für die angestrebte Bandbreite (500 kHz) auf jeden Fall
ausreichend.
Das alles ist also als kompakte portable Version machbar,
allerdings
müsste man Ahnung von dem ganzen Programmier-Gedöns (bin gespannt
ob
"Gedöns" korrekt nach Englisch übersetzt werden kann) haben und
die
habe ich zumindest nicht und fand bisher auch keine Motivation
mich
darauf einzulassen.
Holger, das mit dem Garten in 3 km Entfernung ist natürlich ideal.
Solarmodule und Batterie, wahrscheinlich auch eine Hütte, optimal
um
loszulegen. Hast du Sichtverbindung? Kannst du eine WLAN
Verbindung
realisieren? Das müsste mit Richtantennen auf beiden Seiten gut
gehen.
Es gibt auch WLAN-Sticks mit externem Antennenanschluss und
einigen
100mW Sendeleistung. Wenn man den Stick direkt an der Antenne
wasserdicht montiert und dann eine bis 5m lange USB-Verbindung zum
PC
(evtl. Netbook mit 12V Betrieb aus Solarakku!) aufbaut hat man die
geringsten Verluste, klar.
Mit einem Netbook (meins zieht etwa 1,5A wenn ich es aus einer 12V
Batterie versorge, also etwa 20W) und einfachem RX könnte man dann
einen Grabber oder so betreiben.
Hätte ich einen Garten, dann hätte ich schon lange intensiv an
solchen
Lösungen gearbeitet aber so ist das alles suboptimal. Man müsste
mal...
Sollte mich wirklich verstärkt darum bemühen einen Garten zu
finden.
Aber die sind hier sehr teuer, durchaus 30€/m^2 und mehr!
Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:
Allerdings gibt noch das Problem, dass das
Rufzeichen bei
der Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde
ich mit
einem atiny lösen...
Unnötig, einfach ignorieren! Freies denken, freie Entscheidungen,
geleitet vom gesunden Menschenverstand!
73, Stefan
Am 15.06.2014 11:28, schrieb Eike DL3IKE:
Moin zusammen,
die grundlegende Idee ist natürlich bestechend. Schaut man
jedoch mal
in die USB-Spezifikationen auf z.B. wikipedia, so findet man
z.B. den
Hinweis: "Die Kommunikation bei USB wird von einem
Host-Controller
gesteuert, der heute in der Regel auf dem Motherboard eines
Computers
verbaut ist. Nur dieser kann Daten von einem Gerät lesen oder
zu einem
Gerät senden (Ausnahme: siehe USB On-the-Go)".
Demnach ist es notwendig einen USB-Host-Controller zwische die
USB-Soundkarte und die USB-WLAN-Karte zu schalten. Dann hat
man aber
noch keine Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen der Soundkarte
und dem
Zielsystem. Ob das ohne überhaupt geht?
Viele FRITZ!Boxen haben ja inzwischen USB-Ports, wo sich z.B.
Drucker
oder Festplatten anschließen lassen. Ob man daran auch
USB-Soundkarten
betreiben kann? Vielleicht ließe sich die Software einer
FRITZ!Box am
ehesten entsprechend modifizieren. Also mal bei AVM anfragen
ob sie
Funkamateure in ihren Reihen haben, die man für solch ein
Projekt
begeistern könnte?
Falls es Neuigkeiten zu Euren Bemühungen gibt, lasst mal was
von Euch
hören.
70 Bäume de Eike DL3IKE
Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:
Hallo Stefan
Na Du hast dich da mit 'eher ernüchternd' sehr vornehm
ausgedrückt...
Ich interpretiere es als 'labern ohne Ahnung'
ö.k. was soll's
Bist Du und/oder DG3LV schon weitergekommen?
Die Sache interssiert mich insofern, da mein QTH ohne
sinnvolle
Antennenanlagemöglichkeiten ist, aber in ca. 3 km einen Garten
mit 100
m Länge habe.
Nun ich war auch nicht ganz untätig. Ich habe mir ein ein
'teures'
433Mhz Sende/Empfangsmodul (4€) zugelegt. Zusammen mit zwei
kleinen
Richtantennen war jedoch über 3km Luftlinie kein Empfang
möglich,
weshalb ich am Sendemodul noch eine Verstärkerstufe eingefügt
habe.
Im Garten steht nun ein Solarmodul (mit Batterie) ein kleiner
Eigenbau-Empfänger mit ca. 80m Langdraht (unabgestimmt) dessen
NF-Signal auf das erweiterte Modul gegeben wird. Ich habe nur
noch das
kleine Problem der Pegelanpassung von Empfänger/Sender, aber
ich gehe
davon aus, dass ich das in den nächtsen Tagen/Wochen lösen
werde.
Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der
Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich
mit
einem atiny lösen...
vy 73 Holger
Hallo Holger,
Danke für dein Interesse.
Die Antwort war eher ernüchternd, siehe Anhang.
Mittlerweile hat sich die Idee ja etwas weiterentwickelt,
hier mit
DG3LV
zusammen. Für mich persönlich ist das Neuland, sonst wäre
ich schon
viel
weiter. Werde wohl um das Programmierzeugs nicht umher
kommen.
Vielleicht fange ich bald in einem kleineren Schritt mit
dem Projekt an
und sehe wie ich voran komme...
Danke und 73,
Stefan
Am 13.05.2014 09:33, schrieb Holger Brommer:
> Hallo Stefan
> Hast Du schon ein Feedback zu dem Projekt erhalten.
Mich
interessiert
> das Ergebnis brennend
> vy 73
> Holger DK7GN
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