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[195.171.43.25]) by mx.google.com with ESMTP id kr7si278522lac.39.2014.06.15.04.42.45 for ; Sun, 15 Jun 2014 04:42:46 -0700 (PDT) Received-SPF: none (google.com: owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org does not designate permitted sender hosts) client-ip=195.171.43.25; Authentication-Results: mx.google.com; spf=neutral (google.com: owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org does not designate permitted sender hosts) smtp.mail=owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org; dkim=pass header.i=@googlemail.com Received: from majordom by post.thorcom.com with local (Exim 4.14) id 1Ww85h-0004is-O8 for rs_out_1@blacksheep.org; Sun, 15 Jun 2014 11:55:13 +0100 Received: from [195.171.43.32] (helo=relay1.thorcom.net) by post.thorcom.com with esmtp (Exim 4.14) id 1Ww85h-0004ij-8c for rsgb_lf_group@blacksheep.org; Sun, 15 Jun 2014 11:55:13 +0100 Received: from mail-wg0-f45.google.com ([74.125.82.45]) by relay1.thorcom.net with esmtps (TLSv1:RC4-SHA:128) (Exim 4.82) (envelope-from <73dk7fc@googlemail.com>) id 1Ww85e-0002hb-8N for rsgb_lf_group@blacksheep.org; Sun, 15 Jun 2014 11:55:12 +0100 Received: by mail-wg0-f45.google.com with SMTP id l18so4487344wgh.16 for ; Sun, 15 Jun 2014 03:55:09 -0700 (PDT) X-DKIM-Result: Domain=googlemail.com Result=Good and Known Domain DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=googlemail.com; s=20120113; h=from:message-id:date:user-agent:mime-version:to:subject:references :in-reply-to:content-type; bh=5jX/Vawau4vOAVG2KwoP2dtDQCbmbso0ZAHDEH7Uur0=; b=u1xRM17wvQRQI3yzUQCn9exOkZDJP1FpI2yvYODCWTEwwdkxdWAUiZihu8zI06Ufcn kTImPICLVTu3WONtJHG4jmWv7p7O1HauJmLoRMcB3JimJDNOeQnKlJkPmAhpCZbTIYCR sAIY/lJP25D9XqB8Yuy+K6dP+jmHQwR6a2ZdZ+jQRYNadQOJKDdWB/54sf9oLWAj4CZk c7z4ySNwwio6LV2su5atgY1uxMzJFmAt1j7vMbuM7vpnYGwbzR++NoXnb4r/tMu5DvxY kMzHwVBKqUNb+DrcZTDEC0JvY6Nf0lQxyT+Lih/U5718l+JufW3HQ03B1+Ce1vPUW6SL i60g== X-Received: by 10.180.73.66 with SMTP id j2mr18420381wiv.36.1402829709335; Sun, 15 Jun 2014 03:55:09 -0700 (PDT) Received: from [129.206.22.206] (pc206.iup.uni-heidelberg.de. 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The original message has been attached to this so you can view it (if it isn't spam) or label similar future email. If you have any questions, see the administrator of that system for details. Content preview: Ja moin, Da das alles über den Reflektor geht sollten wir uns überlegen auf Englisch umzusteigen. Kurz zu dem USB Port, auf: http://o28.sischa.net/fifisdr/trac/wiki/HardwareKonzept sieht man das und wie es auch ohne PC geht. Die Datenrate einer USB Verbindung wäre für die angestrebte Bandbreite (500 kHz) auf jeden Fall ausreichend. Das alles ist also als kompakte portable Version machbar, allerdings müsste man Ahnung von dem ganzen Programmier-Gedöns (bin gespannt ob "Gedöns" korrekt nach Englisch übersetzt werden kann) haben und die habe ich zumindest nicht und fand bisher auch keine Motivation mich darauf einzulassen. [...] Content analysis details: (-0.7 points, 5.0 required) pts rule name description ---- ---------------------- -------------------------------------------------- -0.7 RCVD_IN_DNSWL_LOW RBL: Sender listed at http://www.dnswl.org/, low trust [74.125.82.45 listed in list.dnswl.org] 0.0 FREEMAIL_FROM Sender email is commonly abused enduser mail provider (73dk7fc[at]googlemail.com) -0.0 SPF_PASS SPF: sender matches SPF record 0.0 HTML_MESSAGE BODY: HTML included in message 0.0 T_DKIM_INVALID DKIM-Signature header exists but is not valid X-Scan-Signature: b4d3542664c8d346a7acfd7483c042d0 Subject: Re: LF: Anfrage an DH5FFL Content-Type: multipart/alternative; boundary="------------090507050209000905030908" X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.63 (2004-01-11) on post.thorcom.com X-Spam-Level: X-Spam-Status: No, hits=0.8 required=5.0 tests=FROM_HAS_MIXED_NUMS, HTML_MESSAGE,HTML_TITLE_EMPTY autolearn=no version=2.63 X-SA-Exim-Scanned: Yes Sender: owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org Precedence: bulk Reply-To: rsgb_lf_group@blacksheep.org X-Listname: rsgb_lf_group X-SA-Exim-Rcpt-To: rs_out_1@blacksheep.org X-SA-Exim-Scanned: No; SAEximRunCond expanded to false This is a multi-part message in MIME format. --------------090507050209000905030908 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 8bit Ja moin, Da das alles über den Reflektor geht sollten wir uns überlegen auf Englisch umzusteigen. Kurz zu dem USB Port, auf: http://o28.sischa.net/fifisdr/trac/wiki/HardwareKonzept sieht man das und wie es auch ohne PC geht. Die Datenrate einer USB Verbindung wäre für die angestrebte Bandbreite (500 kHz) auf jeden Fall ausreichend. Das alles ist also als kompakte portable Version machbar, allerdings müsste man Ahnung von dem ganzen Programmier-Gedöns (bin gespannt ob "Gedöns" korrekt nach Englisch übersetzt werden kann) haben und die habe ich zumindest nicht und fand bisher auch keine Motivation mich darauf einzulassen. Holger, das mit dem Garten in 3 km Entfernung ist natürlich ideal. Solarmodule und Batterie, wahrscheinlich auch eine Hütte, optimal um loszulegen. Hast du Sichtverbindung? Kannst du eine WLAN Verbindung realisieren? Das müsste mit Richtantennen auf beiden Seiten gut gehen. Es gibt auch WLAN-Sticks mit externem Antennenanschluss und einigen 100mW Sendeleistung. Wenn man den Stick direkt an der Antenne wasserdicht montiert und dann eine bis 5m lange USB-Verbindung zum PC (evtl. Netbook mit 12V Betrieb aus Solarakku!) aufbaut hat man die geringsten Verluste, klar. Mit einem Netbook (meins zieht etwa 1,5A wenn ich es aus einer 12V Batterie versorge, also etwa 20W) und einfachem RX könnte man dann einen Grabber oder so betreiben. Hätte ich einen Garten, dann hätte ich schon lange intensiv an solchen Lösungen gearbeitet aber so ist das alles suboptimal. Man müsste mal... Sollte mich wirklich verstärkt darum bemühen einen Garten zu finden. Aber die sind hier sehr teuer, durchaus 30€/m^2 und mehr! Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer: > Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der > Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit > einem atiny lösen... Unnötig, einfach ignorieren! Freies denken, freie Entscheidungen, geleitet vom gesunden Menschenverstand! 73, Stefan Am 15.06.2014 11:28, schrieb Eike DL3IKE: > Moin zusammen, > > die grundlegende Idee ist natürlich bestechend. Schaut man jedoch mal > in die USB-Spezifikationen auf z.B. wikipedia, so findet man z.B. den > Hinweis: "Die Kommunikation bei USB wird von einem Host-Controller > gesteuert, der heute in der Regel auf dem Motherboard eines Computers > verbaut ist. Nur dieser kann Daten von einem Gerät lesen oder zu einem > Gerät senden (Ausnahme: siehe USB On-the-Go > )". > Demnach ist es notwendig einen USB-Host-Controller zwische die > USB-Soundkarte und die USB-WLAN-Karte zu schalten. Dann hat man aber > noch keine Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen der Soundkarte und dem > Zielsystem. Ob das ohne überhaupt geht? > Viele FRITZ!Boxen haben ja inzwischen USB-Ports, wo sich z.B. Drucker > oder Festplatten anschließen lassen. Ob man daran auch USB-Soundkarten > betreiben kann? Vielleicht ließe sich die Software einer FRITZ!Box am > ehesten entsprechend modifizieren. Also mal bei AVM anfragen ob sie > Funkamateure in ihren Reihen haben, die man für solch ein Projekt > begeistern könnte? > Falls es Neuigkeiten zu Euren Bemühungen gibt, lasst mal was von Euch > hören. > > 70 Bäume de Eike DL3IKE > > > > > Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer: >> Hallo Stefan >> Na Du hast dich da mit 'eher ernüchternd' sehr vornehm ausgedrückt... >> Ich interpretiere es als 'labern ohne Ahnung' >> ö.k. was soll's >> Bist Du und/oder DG3LV schon weitergekommen? >> Die Sache interssiert mich insofern, da mein QTH ohne sinnvolle >> Antennenanlagemöglichkeiten ist, aber in ca. 3 km einen Garten mit >> 100 m Länge habe. >> Nun ich war auch nicht ganz untätig. Ich habe mir ein ein 'teures' >> 433Mhz Sende/Empfangsmodul (4€) zugelegt. Zusammen mit zwei kleinen >> Richtantennen war jedoch über 3km Luftlinie kein Empfang möglich, >> weshalb ich am Sendemodul noch eine Verstärkerstufe eingefügt habe. >> Im Garten steht nun ein Solarmodul (mit Batterie) ein kleiner >> Eigenbau-Empfänger mit ca. 80m Langdraht (unabgestimmt) dessen >> NF-Signal auf das erweiterte Modul gegeben wird. Ich habe nur noch >> das kleine Problem der Pegelanpassung von Empfänger/Sender, aber ich >> gehe davon aus, dass ich das in den nächtsen Tagen/Wochen lösen werde. >> Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der >> Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit >> einem atiny lösen... >> vy 73 Holger >> >> *Gesendet:* Dienstag, 13. Mai 2014 um 10:54 Uhr >> *Von:* DK7FC <73dk7fc@googlemail.com> >> *An:* rsgb_lf_group@blacksheep.org >> *Betreff:* Re: LF: Anfrage an DH5FFL >> Hallo Holger, >> >> Danke für dein Interesse. >> Die Antwort war eher ernüchternd, siehe Anhang. >> Mittlerweile hat sich die Idee ja etwas weiterentwickelt, hier mit DG3LV >> zusammen. Für mich persönlich ist das Neuland, sonst wäre ich schon viel >> weiter. Werde wohl um das Programmierzeugs nicht umher kommen. >> Vielleicht fange ich bald in einem kleineren Schritt mit dem Projekt an >> und sehe wie ich voran komme... >> >> Danke und 73, >> >> Stefan >> >> >> >> Am 13.05.2014 09:33, schrieb Holger Brommer: >> > Hallo Stefan >> > Hast Du schon ein Feedback zu dem Projekt erhalten. Mich interessiert >> > das Ergebnis brennend >> > vy 73 >> > Holger DK7GN >> > --------------090507050209000905030908 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit Ja moin,

Da das alles über den Reflektor geht sollten wir uns überlegen auf Englisch umzusteigen.
Kurz zu dem USB Port, auf: http://o28.sischa.net/fifisdr/trac/wiki/HardwareKonzept sieht man das und wie es auch ohne PC geht. Die Datenrate einer USB Verbindung wäre für die angestrebte Bandbreite (500 kHz) auf jeden Fall ausreichend.
Das alles ist also als kompakte portable Version machbar, allerdings müsste man Ahnung von dem ganzen Programmier-Gedöns (bin gespannt ob "Gedöns" korrekt nach Englisch übersetzt werden kann) haben und die habe ich zumindest nicht und fand bisher auch keine Motivation mich darauf einzulassen.

Holger, das mit dem Garten in 3 km Entfernung ist natürlich ideal. Solarmodule und Batterie, wahrscheinlich auch eine Hütte, optimal um loszulegen. Hast du Sichtverbindung? Kannst du eine WLAN Verbindung realisieren? Das müsste mit Richtantennen auf beiden Seiten gut gehen. Es gibt auch WLAN-Sticks mit externem Antennenanschluss und einigen 100mW Sendeleistung. Wenn man den Stick direkt an der Antenne wasserdicht montiert und dann eine bis 5m lange USB-Verbindung zum PC (evtl. Netbook mit 12V Betrieb aus Solarakku!) aufbaut hat man die geringsten Verluste, klar.
Mit einem Netbook (meins zieht etwa 1,5A wenn ich es aus einer 12V Batterie versorge, also etwa 20W) und einfachem RX könnte man dann einen Grabber oder so betreiben.
Hätte ich einen Garten, dann hätte ich schon lange intensiv an solchen Lösungen gearbeitet aber so ist das alles suboptimal. Man müsste mal... Sollte mich wirklich verstärkt darum bemühen einen Garten zu finden. Aber die sind hier sehr teuer, durchaus 30€/m^2 und mehr!

Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:
Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit einem atiny lösen...
Unnötig, einfach ignorieren! Freies denken, freie Entscheidungen, geleitet vom gesunden Menschenverstand!

73, Stefan





Am 15.06.2014 11:28, schrieb Eike DL3IKE:
Moin zusammen,

die grundlegende Idee ist natürlich bestechend. Schaut man jedoch mal in die USB-Spezifikationen auf z.B. wikipedia, so findet man z.B. den Hinweis: "Die Kommunikation bei USB wird von einem Host-Controller gesteuert, der heute in der Regel auf dem Motherboard eines Computers verbaut ist. Nur dieser kann Daten von einem Gerät lesen oder zu einem Gerät senden (Ausnahme: siehe USB On-the-Go)".
Demnach ist es notwendig einen USB-Host-Controller zwische die USB-Soundkarte und die USB-WLAN-Karte zu schalten. Dann hat man aber noch keine Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen der Soundkarte und dem Zielsystem. Ob das ohne überhaupt geht?
Viele FRITZ!Boxen haben ja inzwischen USB-Ports, wo sich z.B. Drucker oder Festplatten anschließen lassen. Ob man daran auch USB-Soundkarten betreiben kann? Vielleicht ließe sich die Software einer FRITZ!Box am ehesten entsprechend modifizieren. Also mal bei AVM anfragen ob sie Funkamateure in ihren Reihen haben, die man für solch ein Projekt begeistern könnte?
Falls es Neuigkeiten zu Euren Bemühungen gibt, lasst mal was von Euch hören.

70 Bäume de Eike DL3IKE




Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:
Hallo Stefan
Na Du hast dich da mit 'eher ernüchternd' sehr vornehm ausgedrückt...
Ich interpretiere es als 'labern ohne Ahnung'
ö.k. was soll's
Bist Du und/oder DG3LV schon weitergekommen?
Die Sache interssiert mich insofern, da mein QTH ohne sinnvolle Antennenanlagemöglichkeiten ist, aber in ca. 3 km einen Garten mit 100 m Länge habe.
Nun ich war auch nicht ganz untätig. Ich habe mir ein ein 'teures' 433Mhz Sende/Empfangsmodul (4€) zugelegt. Zusammen mit zwei kleinen Richtantennen war jedoch über 3km Luftlinie kein Empfang möglich, weshalb ich am Sendemodul noch eine Verstärkerstufe eingefügt habe.
Im Garten steht nun ein Solarmodul (mit Batterie) ein kleiner Eigenbau-Empfänger mit ca. 80m Langdraht (unabgestimmt) dessen NF-Signal auf das erweiterte Modul gegeben wird. Ich habe nur noch das kleine Problem der Pegelanpassung von Empfänger/Sender, aber ich gehe davon aus, dass ich das in den nächtsen Tagen/Wochen lösen werde.
Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit einem atiny lösen...
vy 73 Holger

Gesendet: Dienstag, 13. Mai 2014 um 10:54 Uhr
Von: DK7FC <73dk7fc@googlemail.com>
An: rsgb_lf_group@blacksheep.org
Betreff: Re: LF: Anfrage an DH5FFL
Hallo Holger,

Danke für dein Interesse.
Die Antwort war eher ernüchternd, siehe Anhang.
Mittlerweile hat sich die Idee ja etwas weiterentwickelt, hier mit DG3LV
zusammen. Für mich persönlich ist das Neuland, sonst wäre ich schon viel
weiter. Werde wohl um das Programmierzeugs nicht umher kommen.
Vielleicht fange ich bald in einem kleineren Schritt mit dem Projekt an
und sehe wie ich voran komme...

Danke und 73,

Stefan



Am 13.05.2014 09:33, schrieb Holger Brommer:
> Hallo Stefan
> Hast Du schon ein Feedback zu dem Projekt erhalten. Mich interessiert
> das Ergebnis brennend
> vy 73
> Holger DK7GN


--------------090507050209000905030908--