Received-SPF: none (google.com: owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org does not designate permitted sender hosts) client-ip=195.171.43.25;
From: DK7FC <73dk7fc@googlemail.com>
Message-ID: <539D7B8B.4020108@gmail.com>
Date: Sun, 15 Jun 2014 12:55:07 +0200
User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 6.1; de; rv:1.9.1.8) Gecko/20100227 Thunderbird/3.0.3
MIME-Version: 1.0
To: rsgb_lf_group@blacksheep.org
References: <a98a777457574c589ac8ddc7c402dbbc@kabelmail.de> <50199305.9090709@iup.uni-heidelberg.de> <5019957A.7010300@iup.uni-heidelberg.de> <E715E761E43F4D0E8168F292ADAE71F3@standard9dmup1> <501A59B0.8090500@iup.uni-heidelberg.de> <E5564C6B274842EBBA08B707B508534D@standard9dmup1> <501AC9A3.8010109@iup.uni-heidelberg.de> <559BBF422A934E07A05D0570B73ADD37@standard9dmup1> <501ADC83.6060703@iup.uni-heidelberg.de> <OF901E8A2E.89E8E352-ONC1257A4F.00324E6C-C1257A4F.003432BF@gs.darc.local>, <531CB226.2040108@iup.uni-heidelberg.de> <trinity-b5a959f3-4d39-4cbe-98da-475d31d71f1d-1399966438769@3capp-gmx-bs65>, <5371DDC4.1080305@gmail.com> <trinity-132d8ad2-6364-437f-95ab-f9f75cad1251-1402767293110@3capp-gmx-bs49> <539D6747.5050007@web.de>
In-Reply-To: <539D6747.5050007@web.de>
Subject: Re: LF: Anfrage an DH5FFL
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="------------090507050209000905030908"
Sender: owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org
Precedence: bulk
Reply-To: rsgb_lf_group@blacksheep.org

This is a multi-part message in MIME format.
--------------090507050209000905030908
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8; format=flowed
Content-Transfer-Encoding: 8bit

Ja moin,

Da das alles über den Reflektor geht sollten wir uns überlegen auf 
Englisch umzusteigen.
Kurz zu dem USB Port, auf: 
http://o28.sischa.net/fifisdr/trac/wiki/HardwareKonzept sieht man das 
und wie es auch ohne PC geht. Die Datenrate einer USB Verbindung wäre 
für die angestrebte Bandbreite (500 kHz) auf jeden Fall ausreichend.
Das alles ist also als kompakte portable Version machbar, allerdings 
müsste man Ahnung von dem ganzen Programmier-Gedöns (bin gespannt ob 
"Gedöns" korrekt nach Englisch übersetzt werden kann) haben und die habe 
ich zumindest nicht und fand bisher auch keine Motivation mich darauf 
einzulassen.

Holger, das mit dem Garten in 3 km Entfernung ist natürlich ideal. 
Solarmodule und Batterie, wahrscheinlich auch eine Hütte, optimal um 
loszulegen. Hast du Sichtverbindung? Kannst du eine WLAN Verbindung 
realisieren? Das müsste mit Richtantennen auf beiden Seiten gut gehen. 
Es gibt auch WLAN-Sticks mit externem Antennenanschluss und einigen 
100mW Sendeleistung. Wenn man den Stick direkt an der Antenne 
wasserdicht montiert und dann eine bis 5m lange USB-Verbindung zum PC 
(evtl. Netbook mit 12V Betrieb aus Solarakku!) aufbaut hat man die 
geringsten Verluste, klar.
Mit einem Netbook (meins zieht etwa 1,5A wenn ich es aus einer 12V 
Batterie versorge, also etwa 20W) und einfachem RX könnte man dann einen 
Grabber oder so betreiben.
Hätte ich einen Garten, dann hätte ich schon lange intensiv an solchen 
Lösungen gearbeitet aber so ist das alles suboptimal. Man müsste mal... 
Sollte mich wirklich verstärkt darum bemühen einen Garten zu finden. 
Aber die sind hier sehr teuer, durchaus 30€/m^2 und mehr!

Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:
> Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der 
> Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit 
> einem atiny lösen...
Unnötig, einfach ignorieren! Freies denken, freie Entscheidungen, 
geleitet vom gesunden Menschenverstand!

73, Stefan


Am 15.06.2014 11:28, schrieb Eike DL3IKE:
> Moin zusammen,
>
> die grundlegende Idee ist natürlich bestechend. Schaut man jedoch mal 
> in die USB-Spezifikationen auf z.B. wikipedia, so findet man z.B. den 
> Hinweis: "Die Kommunikation bei USB wird von einem Host-Controller 
> gesteuert, der heute in der Regel auf dem Motherboard eines Computers 
> verbaut ist. Nur dieser kann Daten von einem Gerät lesen oder zu einem 
> Gerät senden (Ausnahme: siehe USB On-the-Go 
> <http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#USB_On-the-go>)".
> Demnach ist es notwendig einen USB-Host-Controller zwische die 
> USB-Soundkarte und die USB-WLAN-Karte zu schalten. Dann hat man aber 
> noch keine Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen der Soundkarte und dem 
> Zielsystem. Ob das ohne überhaupt geht?
> Viele FRITZ!Boxen haben ja inzwischen USB-Ports, wo sich z.B. Drucker 
> oder Festplatten anschließen lassen. Ob man daran auch USB-Soundkarten 
> betreiben kann? Vielleicht ließe sich die Software einer FRITZ!Box am 
> ehesten entsprechend modifizieren. Also mal bei AVM anfragen ob sie 
> Funkamateure in ihren Reihen haben, die man für solch ein Projekt 
> begeistern könnte?
> Falls es Neuigkeiten zu Euren Bemühungen gibt, lasst mal was von Euch 
> hören.
>
> 70 Bäume de Eike DL3IKE
>
>
>
>
> Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:
>> Hallo Stefan
>> Na Du hast dich da mit 'eher ernüchternd' sehr vornehm ausgedrückt...
>> Ich interpretiere es als 'labern ohne Ahnung'
>> ö.k. was soll's
>> Bist Du und/oder DG3LV schon weitergekommen?
>> Die Sache interssiert mich insofern, da mein QTH ohne sinnvolle 
>> Antennenanlagemöglichkeiten ist, aber in ca. 3 km einen Garten mit 
>> 100 m Länge habe.
>> Nun ich war auch nicht ganz untätig. Ich habe mir ein ein 'teures' 
>> 433Mhz Sende/Empfangsmodul (4€) zugelegt. Zusammen mit zwei kleinen 
>> Richtantennen war jedoch über 3km Luftlinie kein Empfang möglich, 
>> weshalb ich am Sendemodul noch eine Verstärkerstufe eingefügt habe.
>> Im Garten steht nun ein Solarmodul (mit Batterie) ein kleiner 
>> Eigenbau-Empfänger mit ca. 80m Langdraht (unabgestimmt) dessen 
>> NF-Signal auf das erweiterte Modul gegeben wird. Ich habe nur noch 
>> das kleine Problem der Pegelanpassung von Empfänger/Sender, aber ich 
>> gehe davon aus, dass ich das in den nächtsen Tagen/Wochen lösen werde.
>> Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der 
>> Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit 
>> einem atiny lösen...
>> vy 73 Holger
>>
>> *Gesendet:* Dienstag, 13. Mai 2014 um 10:54 Uhr
>> *Von:* DK7FC <73dk7fc@googlemail.com>
>> *An:* rsgb_lf_group@blacksheep.org
>> *Betreff:* Re: LF: Anfrage an DH5FFL
>> Hallo Holger,
>>
>> Danke für dein Interesse.
>> Die Antwort war eher ernüchternd, siehe Anhang.
>> Mittlerweile hat sich die Idee ja etwas weiterentwickelt, hier mit DG3LV
>> zusammen. Für mich persönlich ist das Neuland, sonst wäre ich schon viel
>> weiter. Werde wohl um das Programmierzeugs nicht umher kommen.
>> Vielleicht fange ich bald in einem kleineren Schritt mit dem Projekt an
>> und sehe wie ich voran komme...
>>
>> Danke und 73,
>>
>> Stefan
>>
>>
>>
>> Am 13.05.2014 09:33, schrieb Holger Brommer:
>> > Hallo Stefan
>> > Hast Du schon ein Feedback zu dem Projekt erhalten. Mich interessiert
>> > das Ergebnis brennend
>> > vy 73
>> > Holger DK7GN
>>
>

--------------090507050209000905030908
Content-Type: text/html; charset=UTF-8
Content-Transfer-Encoding: 8bit

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  <meta content="text/html; charset=UTF-8" http-equiv="Content-Type">
  <title></title>
</head>
<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
Ja moin, <br>
<br>
Da das alles über den Reflektor geht sollten wir uns überlegen auf
Englisch umzusteigen.<br>
Kurz zu dem USB Port, auf:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://o28.sischa.net/fifisdr/trac/wiki/HardwareKonzept">http://o28.sischa.net/fifisdr/trac/wiki/HardwareKonzept</a> sieht man das
und wie es auch ohne PC geht. Die Datenrate einer USB Verbindung wäre
für die angestrebte Bandbreite (500 kHz) auf jeden Fall ausreichend.<br>
Das alles ist also als kompakte portable Version machbar, allerdings
müsste man Ahnung von dem ganzen Programmier-Gedöns (bin gespannt ob
"Gedöns" korrekt nach Englisch übersetzt werden kann) haben und die
habe ich zumindest nicht und fand bisher auch keine Motivation mich
darauf einzulassen.<br>
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Holger, das mit dem Garten in 3 km Entfernung ist natürlich ideal.
Solarmodule und Batterie, wahrscheinlich auch eine Hütte, optimal um
loszulegen. Hast du Sichtverbindung? Kannst du eine WLAN Verbindung
realisieren? Das müsste mit Richtantennen auf beiden Seiten gut gehen.
Es gibt auch WLAN-Sticks mit externem Antennenanschluss und einigen
100mW Sendeleistung. Wenn man den Stick direkt an der Antenne
wasserdicht montiert und dann eine bis 5m lange USB-Verbindung zum PC
(evtl. Netbook mit 12V Betrieb aus Solarakku!) aufbaut hat man die
geringsten Verluste, klar.<br>
Mit einem Netbook (meins zieht etwa 1,5A wenn ich es aus einer 12V
Batterie versorge, also etwa 20W) und einfachem RX könnte man dann
einen Grabber oder so betreiben.<br>
Hätte ich einen Garten, dann hätte ich schon lange intensiv an solchen
Lösungen gearbeitet aber so ist das alles suboptimal. Man müsste mal...
Sollte mich wirklich verstärkt darum bemühen einen Garten zu finden.
Aber die sind hier sehr teuer, durchaus 30€/m^2 und mehr!<br>
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Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:<br>
<blockquote
 cite="mid:trinity-132d8ad2-6364-437f-95ab-f9f75cad1251-1402767293110@3capp-gmx-bs49"
 type="cite">Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei
der Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit
einem atiny lösen...</blockquote>
Unnötig, einfach ignorieren! Freies denken, freie Entscheidungen,
geleitet vom gesunden Menschenverstand!<br>
<br>
73, Stefan<br>
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Am 15.06.2014 11:28, schrieb Eike DL3IKE:
<blockquote cite="mid:539D6747.5050007@web.de" type="cite">
  <meta content="text/html; charset=UTF-8" http-equiv="Content-Type">
  <div class="moz-cite-prefix">Moin zusammen,<br>
  <br>
die grundlegende Idee ist natürlich bestechend. Schaut man jedoch mal
in die USB-Spezifikationen auf z.B. wikipedia, so findet man z.B. den
Hinweis: "Die Kommunikation bei USB wird von einem Host-Controller
gesteuert, der heute in der Regel auf dem Motherboard eines Computers
verbaut ist. Nur dieser kann Daten von einem Gerät lesen oder zu einem
Gerät senden (Ausnahme: siehe <a moz-do-not-send="true"
 href="http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#USB_On-the-go"
 title="Universal Serial Bus">USB On-the-Go</a>)".<br>
Demnach ist es notwendig einen USB-Host-Controller zwische die
USB-Soundkarte und die USB-WLAN-Karte zu schalten. Dann hat man aber
noch keine Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen der Soundkarte und dem
Zielsystem. Ob das ohne überhaupt geht?<br>
Viele FRITZ!Boxen haben ja inzwischen USB-Ports, wo sich z.B. Drucker
oder Festplatten anschließen lassen. Ob man daran auch USB-Soundkarten
betreiben kann? Vielleicht ließe sich die Software einer FRITZ!Box am
ehesten entsprechend modifizieren. Also mal bei AVM anfragen ob sie
Funkamateure in ihren Reihen haben, die man für solch ein Projekt
begeistern könnte?<br>
Falls es Neuigkeiten zu Euren Bemühungen gibt, lasst mal was von Euch
hören.<br>
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70 Bäume de Eike DL3IKE<br>
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Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:<br>
  </div>
  <blockquote
 cite="mid:trinity-132d8ad2-6364-437f-95ab-f9f75cad1251-1402767293110@3capp-gmx-bs49"
 type="cite">Hallo Stefan<br>
Na Du hast dich da mit 'eher ernüchternd' sehr vornehm ausgedrückt...<br>
Ich interpretiere es als 'labern ohne Ahnung'<br>
ö.k. was soll's<br>
Bist Du und/oder DG3LV schon weitergekommen?<br>
Die Sache interssiert mich insofern, da mein QTH ohne sinnvolle
Antennenanlagemöglichkeiten ist, aber in ca. 3 km einen Garten mit 100
m Länge habe.<br>
Nun ich war auch nicht ganz untätig. Ich habe mir ein ein 'teures'
433Mhz Sende/Empfangsmodul (4€) zugelegt. Zusammen mit zwei kleinen
Richtantennen war jedoch über 3km Luftlinie kein Empfang möglich,
weshalb ich am Sendemodul noch eine Verstärkerstufe eingefügt habe.<br>
Im Garten steht nun ein Solarmodul (mit Batterie) ein kleiner
Eigenbau-Empfänger mit ca. 80m Langdraht (unabgestimmt) dessen
NF-Signal auf das erweiterte Modul gegeben wird. Ich habe nur noch das
kleine Problem der Pegelanpassung von Empfänger/Sender, aber ich gehe
davon aus, dass ich das in den nächtsen Tagen/Wochen lösen werde. <br>
Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der
Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit
einem atiny lösen...<br>
vy 73 Holger<br>
    <br>
    <div name="quote"
 style="border-left: 2px solid rgb(195, 217, 229); margin: 10px 5px 5px 10px; padding: 10px 0pt 10px 10px; word-wrap: break-word;">
    <div style="margin: 0pt 0pt 10px;"> <b>Gesendet:</b> Dienstag, 13.
Mai 2014 um 10:54 Uhr<br>
    <b>Von:</b> DK7FC <a moz-do-not-send="true"
 class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:73dk7fc@googlemail.com">&lt;73dk7fc@googlemail.com&gt;</a><br>
    <b>An:</b> <a moz-do-not-send="true"
 class="moz-txt-link-abbreviated"
 href="mailto:rsgb_lf_group@blacksheep.org">rsgb_lf_group@blacksheep.org</a><br>
    <b>Betreff:</b> Re: LF: Anfrage an DH5FFL </div>
    <div name="quoted-content"> Hallo Holger,<br>
    <br>
Danke für dein Interesse.<br>
Die Antwort war eher ernüchternd, siehe Anhang.<br>
Mittlerweile hat sich die Idee ja etwas weiterentwickelt, hier mit
DG3LV <br>
zusammen. Für mich persönlich ist das Neuland, sonst wäre ich schon
viel <br>
weiter. Werde wohl um das Programmierzeugs nicht umher kommen. <br>
Vielleicht fange ich bald in einem kleineren Schritt mit dem Projekt an
    <br>
und sehe wie ich voran komme...<br>
    <br>
Danke und 73,<br>
    <br>
Stefan<br>
    <br>
    <br>
    <br>
Am 13.05.2014 09:33, schrieb Holger Brommer:<br>
&gt; Hallo Stefan<br>
&gt; Hast Du schon ein Feedback zu dem Projekt erhalten. Mich
interessiert <br>
&gt; das Ergebnis brennend<br>
&gt; vy 73<br>
&gt; Holger DK7GN<br>
    </div>
    </div>
    <br>
  </blockquote>
  <br>
</blockquote>
</body>
</html>

--------------090507050209000905030908--