Delivered-To: daveyxm@virginmedia.com Received: by 10.50.142.105 with SMTP id rv9csp54589igb; Sun, 15 Jun 2014 02:57:45 -0700 (PDT) X-Received: by 10.66.251.97 with SMTP id zj1mr15686411pac.3.1402826265070; Sun, 15 Jun 2014 02:57:45 -0700 (PDT) Return-Path: Received: from post.thorcom.com (post.thorcom.com. [195.171.43.25]) by mx.google.com with ESMTP id ai6si10148198pad.85.2014.06.15.02.57.43 for ; Sun, 15 Jun 2014 02:57:44 -0700 (PDT) Received-SPF: none (google.com: owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org does not designate permitted sender hosts) client-ip=195.171.43.25; Authentication-Results: mx.google.com; spf=neutral (google.com: owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org does not designate permitted sender hosts) smtp.mail=owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org Received: from majordom by post.thorcom.com with local (Exim 4.14) id 1Ww6k2-0004Zj-Df for rs_out_1@blacksheep.org; Sun, 15 Jun 2014 10:28:46 +0100 Received: from [195.171.43.32] (helo=relay1.thorcom.net) by post.thorcom.com with esmtp (Exim 4.14) id 1Ww6k1-0004Za-FT for rsgb_lf_group@blacksheep.org; Sun, 15 Jun 2014 10:28:45 +0100 Received: from mout.web.de ([212.227.17.12]) by relay1.thorcom.net with esmtp (Exim 4.82) (envelope-from ) id 1Ww6jz-0002ZB-0A for rsgb_lf_group@blacksheep.org; Sun, 15 Jun 2014 10:28:44 +0100 Received: from [192.168.178.37] ([92.228.37.120]) by smtp.web.de (mrweb003) with ESMTPSA (Nemesis) id 0Lw0vl-1WfOBJ22vt-017pUi for ; Sun, 15 Jun 2014 11:28:40 +0200 Message-ID: <539D6747.5050007@web.de> Date: Sun, 15 Jun 2014 11:28:39 +0200 From: Eike DL3IKE User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; WOW64; rv:24.0) Gecko/20100101 Thunderbird/24.6.0 MIME-Version: 1.0 To: rsgb_lf_group@blacksheep.org References: <50199305.9090709@iup.uni-heidelberg.de> <5019957A.7010300@iup.uni-heidelberg.de> <501A59B0.8090500@iup.uni-heidelberg.de> <501AC9A3.8010109@iup.uni-heidelberg.de> <559BBF422A934E07A05D0570B73ADD37@standard9dmup1> <501ADC83.6060703@iup.uni-heidelberg.de> , <531CB226.2040108@iup.uni-heidelberg.de> , <5371DDC4.1080305@gmail.com> In-Reply-To: X-Provags-ID: V03:K0:6LJSQeAiMI8drNz0sEvL/LYi8La4qUN5ewH22YDHg2R/O9u86pY xjVgX5y0sErtOBWC+s8OiLh0urKkJNGBAz+bJ5aXpfWc2WlBDVuX6vqn3A+SAg14LpRsYW1 6oIFuFhmkB7iKaFXNjgLYUIgMNjqe4HvolKDTWTzJ0GPGl0IGPLy8zz8qWhK8FCLEJpTny3 IwicJATx3b1g79p5DVFzA== X-Spam-Score: -0.6 (/) X-Spam-Report: Spam detection software, running on the system "relay1.thorcom.net", has identified this incoming email as possible spam. The original message has been attached to this so you can view it (if it isn't spam) or label similar future email. If you have any questions, see the administrator of that system for details. Content preview: Moin zusammen, die grundlegende Idee ist natürlich bestechend. Schaut man jedoch mal in die USB-Spezifikationen auf z.B. wikipedia, so findet man z.B. den Hinweis: "Die Kommunikation bei USB wird von einem Host-Controller gesteuert, der heute in der Regel auf dem Motherboard eines Computers verbaut ist. Nur dieser kann Daten von einem Gerät lesen oder zu einem Gerät senden (Ausnahme: siehe USB On-the-Go )". Demnach ist es notwendig einen USB-Host-Controller zwische die USB-Soundkarte und die USB-WLAN-Karte zu schalten. Dann hat man aber noch keine Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen der Soundkarte und dem Zielsystem. Ob das ohne überhaupt geht? Viele FRITZ!Boxen haben ja inzwischen USB-Ports, wo sich z.B. Drucker oder Festplatten anschließen lassen. Ob man daran auch USB-Soundkarten betreiben kann? Vielleicht ließe sich die Software einer FRITZ!Box am ehesten entsprechend modifizieren. Also mal bei AVM anfragen ob sie Funkamateure in ihren Reihen haben, die man für solch ein Projekt begeistern könnte? Falls es Neuigkeiten zu Euren Bemühungen gibt, lasst mal was von Euch hören. [...] Content analysis details: (-0.6 points, 5.0 required) pts rule name description ---- ---------------------- -------------------------------------------------- -0.0 RCVD_IN_DNSWL_NONE RBL: Sender listed at http://www.dnswl.org/, no trust [212.227.17.12 listed in list.dnswl.org] 0.0 FREEMAIL_FROM Sender email is commonly abused enduser mail provider (dl3ike[at]web.de) -0.7 RP_MATCHES_RCVD Envelope sender domain matches handover relay domain 0.0 HTML_MESSAGE BODY: HTML included in message X-Scan-Signature: 3df6620ae1cf83b986cf2fc02407da16 Subject: Re: LF: Anfrage an DH5FFL Content-Type: multipart/alternative; boundary="------------070706090809000400090401" X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.63 (2004-01-11) on post.thorcom.com X-Spam-Level: X-Spam-Status: No, hits=0.0 required=5.0 tests=HTML_MESSAGE autolearn=no version=2.63 X-SA-Exim-Scanned: Yes Sender: owner-rsgb_lf_group@blacksheep.org Precedence: bulk Reply-To: rsgb_lf_group@blacksheep.org X-Listname: rsgb_lf_group X-SA-Exim-Rcpt-To: rs_out_1@blacksheep.org X-SA-Exim-Scanned: No; SAEximRunCond expanded to false This is a multi-part message in MIME format. --------------070706090809000400090401 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 8bit Moin zusammen, die grundlegende Idee ist natürlich bestechend. Schaut man jedoch mal in die USB-Spezifikationen auf z.B. wikipedia, so findet man z.B. den Hinweis: "Die Kommunikation bei USB wird von einem Host-Controller gesteuert, der heute in der Regel auf dem Motherboard eines Computers verbaut ist. Nur dieser kann Daten von einem Gerät lesen oder zu einem Gerät senden (Ausnahme: siehe USB On-the-Go )". Demnach ist es notwendig einen USB-Host-Controller zwische die USB-Soundkarte und die USB-WLAN-Karte zu schalten. Dann hat man aber noch keine Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen der Soundkarte und dem Zielsystem. Ob das ohne überhaupt geht? Viele FRITZ!Boxen haben ja inzwischen USB-Ports, wo sich z.B. Drucker oder Festplatten anschließen lassen. Ob man daran auch USB-Soundkarten betreiben kann? Vielleicht ließe sich die Software einer FRITZ!Box am ehesten entsprechend modifizieren. Also mal bei AVM anfragen ob sie Funkamateure in ihren Reihen haben, die man für solch ein Projekt begeistern könnte? Falls es Neuigkeiten zu Euren Bemühungen gibt, lasst mal was von Euch hören. 70 Bäume de Eike DL3IKE Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer: > Hallo Stefan > Na Du hast dich da mit 'eher ernüchternd' sehr vornehm ausgedrückt... > Ich interpretiere es als 'labern ohne Ahnung' > ö.k. was soll's > Bist Du und/oder DG3LV schon weitergekommen? > Die Sache interssiert mich insofern, da mein QTH ohne sinnvolle > Antennenanlagemöglichkeiten ist, aber in ca. 3 km einen Garten mit 100 > m Länge habe. > Nun ich war auch nicht ganz untätig. Ich habe mir ein ein 'teures' > 433Mhz Sende/Empfangsmodul (4€) zugelegt. Zusammen mit zwei kleinen > Richtantennen war jedoch über 3km Luftlinie kein Empfang möglich, > weshalb ich am Sendemodul noch eine Verstärkerstufe eingefügt habe. > Im Garten steht nun ein Solarmodul (mit Batterie) ein kleiner > Eigenbau-Empfänger mit ca. 80m Langdraht (unabgestimmt) dessen > NF-Signal auf das erweiterte Modul gegeben wird. Ich habe nur noch das > kleine Problem der Pegelanpassung von Empfänger/Sender, aber ich gehe > davon aus, dass ich das in den nächtsen Tagen/Wochen lösen werde. > Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der > Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit > einem atiny lösen... > vy 73 Holger > > *Gesendet:* Dienstag, 13. Mai 2014 um 10:54 Uhr > *Von:* DK7FC <73dk7fc@googlemail.com> > *An:* rsgb_lf_group@blacksheep.org > *Betreff:* Re: LF: Anfrage an DH5FFL > Hallo Holger, > > Danke für dein Interesse. > Die Antwort war eher ernüchternd, siehe Anhang. > Mittlerweile hat sich die Idee ja etwas weiterentwickelt, hier mit DG3LV > zusammen. Für mich persönlich ist das Neuland, sonst wäre ich schon viel > weiter. Werde wohl um das Programmierzeugs nicht umher kommen. > Vielleicht fange ich bald in einem kleineren Schritt mit dem Projekt an > und sehe wie ich voran komme... > > Danke und 73, > > Stefan > > > > Am 13.05.2014 09:33, schrieb Holger Brommer: > > Hallo Stefan > > Hast Du schon ein Feedback zu dem Projekt erhalten. Mich interessiert > > das Ergebnis brennend > > vy 73 > > Holger DK7GN > --------------070706090809000400090401 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit
Moin zusammen,

die grundlegende Idee ist natürlich bestechend. Schaut man jedoch mal in die USB-Spezifikationen auf z.B. wikipedia, so findet man z.B. den Hinweis: "Die Kommunikation bei USB wird von einem Host-Controller gesteuert, der heute in der Regel auf dem Motherboard eines Computers verbaut ist. Nur dieser kann Daten von einem Gerät lesen oder zu einem Gerät senden (Ausnahme: siehe USB On-the-Go)".
Demnach ist es notwendig einen USB-Host-Controller zwische die USB-Soundkarte und die USB-WLAN-Karte zu schalten. Dann hat man aber noch keine Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen der Soundkarte und dem Zielsystem. Ob das ohne überhaupt geht?
Viele FRITZ!Boxen haben ja inzwischen USB-Ports, wo sich z.B. Drucker oder Festplatten anschließen lassen. Ob man daran auch USB-Soundkarten betreiben kann? Vielleicht ließe sich die Software einer FRITZ!Box am ehesten entsprechend modifizieren. Also mal bei AVM anfragen ob sie Funkamateure in ihren Reihen haben, die man für solch ein Projekt begeistern könnte?
Falls es Neuigkeiten zu Euren Bemühungen gibt, lasst mal was von Euch hören.

70 Bäume de Eike DL3IKE




Am 14.06.2014 19:34, schrieb Holger Brommer:
Hallo Stefan
Na Du hast dich da mit 'eher ernüchternd' sehr vornehm ausgedrückt...
Ich interpretiere es als 'labern ohne Ahnung'
ö.k. was soll's
Bist Du und/oder DG3LV schon weitergekommen?
Die Sache interssiert mich insofern, da mein QTH ohne sinnvolle Antennenanlagemöglichkeiten ist, aber in ca. 3 km einen Garten mit 100 m Länge habe.
Nun ich war auch nicht ganz untätig. Ich habe mir ein ein 'teures' 433Mhz Sende/Empfangsmodul (4€) zugelegt. Zusammen mit zwei kleinen Richtantennen war jedoch über 3km Luftlinie kein Empfang möglich, weshalb ich am Sendemodul noch eine Verstärkerstufe eingefügt habe.
Im Garten steht nun ein Solarmodul (mit Batterie) ein kleiner Eigenbau-Empfänger mit ca. 80m Langdraht (unabgestimmt) dessen NF-Signal auf das erweiterte Modul gegeben wird. Ich habe nur noch das kleine Problem der Pegelanpassung von Empfänger/Sender, aber ich gehe davon aus, dass ich das in den nächtsen Tagen/Wochen lösen werde.
Allerdings gibt noch das Problem, dass das Rufzeichen bei der Dauersendung eingeblendet werden muss. Aber auch das werde ich mit einem atiny lösen...
vy 73 Holger

Gesendet: Dienstag, 13. Mai 2014 um 10:54 Uhr
Von: DK7FC <73dk7fc@googlemail.com>
An: rsgb_lf_group@blacksheep.org
Betreff: Re: LF: Anfrage an DH5FFL
Hallo Holger,

Danke für dein Interesse.
Die Antwort war eher ernüchternd, siehe Anhang.
Mittlerweile hat sich die Idee ja etwas weiterentwickelt, hier mit DG3LV
zusammen. Für mich persönlich ist das Neuland, sonst wäre ich schon viel
weiter. Werde wohl um das Programmierzeugs nicht umher kommen.
Vielleicht fange ich bald in einem kleineren Schritt mit dem Projekt an
und sehe wie ich voran komme...

Danke und 73,

Stefan



Am 13.05.2014 09:33, schrieb Holger Brommer:
> Hallo Stefan
> Hast Du schon ein Feedback zu dem Projekt erhalten. Mich interessiert
> das Ergebnis brennend
> vy 73
> Holger DK7GN


--------------070706090809000400090401--